NFL-Saison 2023/2024

  • Chiefs neues "meistgehasste" Team

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    Die Kansas City Chiefs verdrängen die Dallas Cowboys als das meistgehasste Team der National Football League.

    Laut einer aktuellen Studie eines Online-Wettanbieters, welcher mit spezieller Software, die Trends auf Twitter/X verfolgt, sind die Chiefs das Team, das in den letzten drei Monaten die meisten negativen Kommentare erhalten hat. Die Studie analysierte 120.000 Tweets auf Schlagwörter, die auf eine negative Einstellung gegenüber bestimmten Teams schließen lassen (z.B. "Ich hasse die Chiefs").

    Obwohl die Chiefs sicherlich sympathische Spieler in ihren Reihen haben, sollte es keine Überraschung sein, dass sich NFL-Fans gegen sie wenden. Menschen neigen dazu eine Antipartie zu entwickeln, wenn das immer gleiche Team gewinnt.

    Auch die Dauerpräsenz von Taylor Swift ist ein durchaus logischer Grund, viele Fans zeigten sich genervt von der medialen Berichterstattung rund um die Beziehung zu Chiefs-Star Travis Kelce.

    Die Chiefs wird ihr neuer Status als "Staatsfeind Nr. 1" nicht daran hindern in der kommenden Saison alles zu versuchen, den dritten Titel in Folge zu holen.


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  • Zum Schnäppchenpreis: Steelers verpflichten Wilson

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    Russell Wilson (35) wird seine Karriere bei den Pittsburgh Steelers fortsetzen. Für das Team wird er zum Schnäppchen - auf Kosten der Denver Broncos.

    Wie mehrere US-amerikanische NFL-Insider am Montag berichteten, plant der Quarterback, einen Einjahresvertrag bei den Pittsburgh Steelers zu unterschreiben, sobald am 13. März das neue Liga-Jahr beginnt. Wilson bestätigte die Berichte indirekt, indem er auf seinen Social-Media-Kanälen ein Video mit Szenen aus dem Acrisure Stadium, der Heimspielstätte der Steelers, postete und das Franchise verlinkte.

    Wilson, der mit den Seattle Seahawks 2014 den Super Bowl gewann, war am 29. Februar über seine Entlassung von den Denver Broncos informiert worden, die ihn erst 2022 mit einem 242-Millionen-Dollar-Vertrag ausgestattet hatten. Am Ende wurde es ein großes Missverständnis, Wilson enttäuschte auf dem Platz weitgehend und die Broncos verpassten in beiden Saisons mit ihm als Starter die Playoffs.

    Die Broncos hatten Wilson die Erlaubnis gegeben, schon vor dem offiziellen Start der Free Agency mit interessierten Teams zu verhandeln. Am vergangenen Freitag hatte der Quarterback daraufhin als erstes Team die Steelers besucht - ein weiteres kommt nun gar nicht mehr hinzu.

    Pittsburgh profitiert nun von dem einst riesigen Vertrag, den Denver dem Spielmacher verpasste: Berichten zufolge zahlen die Steelers für den Einjahresvertrag gerade einmal 1,2 Millionen US-Dollar - eine nahezu lächerlich geringe Summe für einen Starting Quarterback in der NFL. Möglich machen das die Broncos, die Wilson für die kommende Saison einen Großteil der 39 Millionen Dollar zahlen, die ihm durch seinen alten Vertrag noch zustehen. Dadurch entschied sich der 35-Jährige offenbar, einen teamfreundlichen Deal zu unterschreiben, der es den Steelers möglich macht, ein schlagkräftiges Team um ihn herum aufzubauen.


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