NFL Saison 2025/2026

  • 49ers-GM bezeichnet Umbruch als "bittere Pille"


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  • Wiedervereinigung mit Lamar Jackson: Alexander geht zu den Ravens


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  • ELF: Sieg in Wien! Rhein Fire ist zurück im Geschäft


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  • Travis Hunter unterschreibt Rekord-Vertrag


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  • Vertragszoff bei den Bengals geht in die nächste Runde

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    Die Cincinnati Bengals haben sich immer noch nicht mit ihrem NFL-Rookie Shemar Stewart auf einen Vertrag einigen können. Die Spieler-Seite erklärte nun noch einmal die Hintergründe des Streits und warf dabei mit Anschuldigungen um sich.

    Seit knapp zwei Monaten wartet Stewart inzwischen schon auf ein angemessenes Vertragsangebot der Bengals. Cincinnati will im Kontrakt des diesjährigen Erstrundenpicks unbedingt Klauseln unterbringen, die es erlauben, Garantiesummen im Falle eines Fehlverhaltens zu streichen - ein Novum in der Franchise-Geschichte des AFC-North-Vertreters.

    Stewarts Agent Zac Hiller verriet während seines Auftritts bei "SiriusXM NFL Radio" derweil, warum eine Einigung unter diesen Voraussetzungen nicht zustande kommen wird.

    "Meine Aufgabe und die Aufgabe aller Agenten besteht natürlich darin, die Spieler zu beschützen", sagte der gebürtige New Yorker. "Kurz gesagt: Shemar hätte es natürlich gern, wenn sein Vertrag genau so schützend wäre, wie es der seiner restlichen Bengals-Teamkollegen in der Vergangenheit war. Und so wie der Vertrag aktuell formuliert ist, ist er einfach nicht geschützt."

    Ihn und seinen Klienten stört es zudem, dass Cincinnati einen Präzedenzfall schaffen will und nichts dafür im Austausch anbietet. "Wenn sie Änderungen für einen Präzedenzfall schaffen wollen, sollte dies verhandelt werden. Es sollte ein Geben und Nehmen sein. Es sollte nicht nur heißen: 'Hey, wir ändern das und ihr unterschreibt es oder lasst es sein'", monierte Hiller.


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  • Rodgers kündigt Karriereende an: "Ich habe jetzt 20 Jahre in der Liga gespielt und es genossen"


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  • Bengals bleiben langfristig

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    Die Cincinnati Bengals und das Hamilton County, zu dem die Stadt gehört, haben sich auf einen neuen Vertrag geeinigt, der einen Verbleib der Franchise bis 2036 sicherstellt. Im Gegenzug gibt es 470 Millionen Dollar an Geldern für die Renovierung einzelner Bereiche - ohne dass bislang kommuniziert wurde, was genau einen Upgrade erfahren wird.

    Die Heimat des Teams, deren Eigentümer als eine der sparsamsten Owner der Liga gelten und das noch im Familienbesitz ist, ist damit erst einmal gesichert. Die Arena liegt wunderschön am Ufer des Ohio River, der die Bundesstaaten Ohio und Kentucky trennt. Einen kurzen Fußmarsch entfernt befindet sich östlich auch die Heimat der Baseballfranchise Cincinnati Reds am Ufer des Flusses.

    Ursprünglich hatten die Bengals fast das doppelte - 830 Millionen - an Renovierungen vorgeschlagen. Von den jetzt vereinbarten 470 Millionen übernimmt die Eigentümerfamilie Brown 120 Millionen und der Steuerzahler 350 Millionen.

    Der als Paul Brown Stadium im Jahr 2000 eröffnete Footballtempel wird seit 2022 "Paycor Stadium" genannt, was natürlich noch einmal Einnahmen bringt.

    "Es ist ein bedeutender Tag für die Bengals und Hamilton County, da wir die Zukunft des Teams in Cincinnati sicherstellen. Dieser neue Deal bedeutet, dass Paycor Stadium ein exzellentes Stadion und ein Highlight für Cincinnatis Flußufer bleibt. Wir sind stolz, dass wir Paycor Stadium unsere Heimat nennen können und unsere Zukunft hier in Cincinnati liegt, wo sie hingehört." erklärte Katie Blackburn, Executive Vice President der Bengals.


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  • Supplemental Draft 2025 offenbar abgesagt - letzter Pick fand 2019 statt


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  • American Football: Berlin Thunder gegen Rhein Fire: Niederlage und Misstöne

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    Die Footballer von Berlin Thunder können nicht für einen Stimmungsumschwung sorgen. Gegen Rhein Fire setzt es die nächste herbe Heimniederlage. Die Konsequenzen sind derzeit nicht absehbar.

    Berlin Thunder hat am siebten Spieltag der European League of Football (ELF) die zweite Heimniederlage kassiert. Nach der 12:35-Pleite gegen die Munich Ravens verlor das Team von Cheftrainer Jag Bal im Preussenstadion gegen Rhein Fire noch deutlicher mit 7:44. Erst im dritten Viertel sorgte Tyler Forster mit seinem Touchdown für die ersten Punkte der Berliner Footballer. Nach der insgesamt vierten Saisonniederlage bleibt Thunder Tabellenletzter in der North Division der ELF.

    Zum anhaltenden sportlichen Misserfolg rumort es bei Thunder offenbar auch in der Franchise-Struktur. Der ehemalige General-Manager Uwe Kramer soll sich kritisch geäußert haben. Wegen des geringen Zuschauerinteresses soll von ihm ein möglicher Standortwechsel nach Dresden, Cottbus oder Magdeburg ins Spiel gebracht worden sein. Kramer selbst war für eine Reaktion nicht erreichbar. Laut ELF kamen in den bisherigen drei Saison-Heimspielen nie mehr als 800 Fans ins Stadion in Lankwitz.


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  • Der Neustart eines Gestrandeten


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  • Dolphins traden Ramsey zu den Steelers

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    Nach Aaron Rodgers haben sich die Pittsburgh Steelers den nächsten titelerfahrenen Spieler ins Haus geholt. Von den Miami Dolphins kommt Jalen Ramsey gemeinsam mit Jonnu Smith im Tausch gegen Minkah Fitzpatrick.

    Der dreimalige All-Pro Cornerback Jalen Ramsey wechselt im Rahmen eines Trade Deals von den Miami Dolphins zu den Pittsburgh Steelers. Der 30-Jährige verkündete den Trade am Montag selbst via X. Als Teil des Deals traden die Dolphins auch Tight End Jonnu Smith zu den Steelers, während Minkah Fitzpatrick, ebenfalls dreimaliger All-Pro, den umgekehrten Weg geht. Außerdem ist ein Siebtrunden-Pick der Doplhins gegen einen Fünftrunden-Pick der Steelers beim 2027er Draft Teil der Vereinbarung.

    Wie ESPN-Experte Adam Schefter berichtet, macht Ramsey - 2022 Super-Bowl-Champion mit den LA Rams - dadurch einen Gehaltssprung in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar pro Jahr und verdient somit fortan 26,6 Millionen US-Dollar (22,7 Millionen Euro).

    In Pittsburgh wird Ramsey nun Teamkollege von Quarterback Aaron Rodgers, der Anfang Juni einen Einjahresvertrag unterschrieben hatte, nach 20 Jahren in der NFL aber an sein Karriereende denkt. Bei den Steelers trifft Ramsey, dem bislang 24 Interceptions in seiner Karriere gelangen, auf eine gute bestückte Cornerback-Gruppe. In der Free Agency hatte die Franchise bereits Darius Slay Jr. unter Vertrag genommen und verfügt außerdem über den aktuellen Starter Joey Porter Jr. verfügt.

    Für den 28 Jahre alten Fitzpatrick ist es derweil die Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte. 2018 hatten die Dolphins in der ersten Runde an Position elf gepickt, ehe er sich im Folgejahr im Tausch gegen einen Erstrunden-Pick den Steelers anschloss.


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  • Streit um neues Browns-Stadion


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  • "Das ist der Grund, warum ich das Ansehen der NFL-Scouts habe"


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  • Einst von NFL-Legende rausgeworfen, nun mit Rhein Fire zum Play-off-Kracher


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