Das hat mal Spaß gemacht, danke für die Arbeit Otto, hat mir gefallen
Vielen Dank fürs Lob und das freut mich!
Ich stelle doch gerne zum Westernhobby was ein.
Das hat mal Spaß gemacht, danke für die Arbeit Otto, hat mir gefallen
Vielen Dank fürs Lob und das freut mich!
Ich stelle doch gerne zum Westernhobby was ein.
In den letzten knapp 3 Wochen war ich beim 72. Indian Council in Freisen/Saarland. Ein paar erste Bilder – demnächst dann mehr.
Danke Otto für den Anfang von Bildern ,freue mich auf mehr
Schöne Aufnahmen Otto
Vom 29.5.2024 bis 9.6.2025 fand das 72. Indian Council in Freisen im Saarland statt. Es ist immer noch einer der größten Events aus dem Bereich Living History im Westernhobby in Deutschland. Dazu kamen (für mich und einige andere) noch 6 Tage Auf- und etwa 1 Tag für den Abbau der "Stadt". Aber nicht für jeden war beim Aufbau solange was zu tun. Da hat man dann schon ein Vor-Council.
Nach und nach werde ich hier ein paar Bilder zu der Veranstaltung einstellen, die wie immer nicht öffentlich war.
Prolog:
Unser Verein hat sich wieder für den Platz vom letzten Jahr entschieden und das war total ok.
Ein Teil der größeren Lagerwiese war wegen der geschützten Blümchen wieder gesperrt. Dies ist mittlerweile durch die gesunkenen Teilnehmerzahlen nicht mehr relevant.
Unser „irischer“ Wirt der letzten Jahre war wieder dort. Das hat uns sehr gefreut und wir waren wieder begeistert! Zumal er seinen Irischen Pub in Saulheim während dieser Zeit in andere Hände geben muss. Er hatte auch eine „Pommesbude“ mit zwei Betreibern für Essen organisiert; diese waren aber von völlig falschen Voraussetzungen was den Umsatz angeht ausgegangen und sind nach drei Tagen wieder abgereist. Leider sollten die beiden auch die Reinigung der Duschen und Toiletten erledigen; somit musste hier improvisiert werden. Das hat durch die Hilfe vom Saloon-Betreiber Maec und einiger Teilnehmer auch funktioniert. Durch den Kauf eines Duschcontainers (bezahlt von Verpächter und Westernbund) sind die Duschen jetzt fest installiert, mussten aber durch unsere Elektriker sehr auf Vordermann gebracht werden.
Die Teilnehmerzahlen lagen annähernd im Bereich wie im letzten Jahr. Leider hat trotz des späten Termins der Veranstaltung das Wetter nicht wirklich mitgespielt. Der Regen war zwar nicht so heftig wie im letzten Jahr, aber es war streckenweise sehr windig. Und drei Grad nachts beim Aufbau bzw. 2 Grad Kälte Pfingstsonntag waren auch nicht so toll. Aber man muss es nehmen wie es kommt....
Beginnen will ich wieder mit ein paar Bilder aus der Aufbauzeit. Diese war in diesem Jahr leichter und weniger als die Jahre zuvor, da das Westernbund Office jetzt dauerhaft stehen bleibt und nur noch eine Händlerfassade aufgestellt werden musste. Der Duschcontainer stand wie erwähnt schon; die Stromversorgung war aber eine Katastrophe und wurde in den ersten Tage komplett verändert.
Das Saloon-Zelt war auch schon vorher aufgebaut und wieder so klein wie in den letzten Jahren. Das war völlig ausreichend.
Zunächst haben ein Vereinskollege und ich ein paar Zelte in unserem Lager zum Übernachten aufgebaut. Wir müssen schließlich auch irgendwo schlafen und essen.
Aufbau Saloon.
Trapper- und Indianerlodge.
Fertig
Netter Abend für das Aufbauteam.
Beim Anfahrtstag der übrigen Teilnehmer habe ich mich wieder 3 Stunden als Deputy verdingt und die ankommenden Teilnehmer kontrolliert.
Bilder von „New Town“.
Eingangsbereich mit Sheriff- und Council-Office.
Das Westernbund-Office wird jetzt nicht mehr abgebaut und bleibt permanent stehen. Die alte Bude vom Doc wurde an anderer Stelle für den Verpächter wieder aufgebaut.
Der Saloon.
Innenansichten
Unsere Saloon-Betreiber.
Link zu „Maec's Pub&Lounge“ von Maec und Sonja in Saulheim.
Ein paar Getränke – vom Guinness vom Fass habe irgendwie ich kein Bild gemacht.
Nachtaufnahme
Council Gazette und Office.
Die Händler werden leider immer weniger.
...to be continued...
es weiter ,wieder gute Bilder von dir ,hat bis jetzt Spaß gemacht ,
freue mich auf mehr
Danke, und es kommen noch einige Bilder!
Bilder von den einzelnen Lager – begonnen auf der großen Lagerwiese und dann rüber „zur verbotenen Stadt“.
...to be continued...
Es geht weiter mit Bildern vom Lager meines Vereins, den Texas Rangers Germersheim.
Beim Aufbau.
Nach Eintreffen der übrigen Mitglieder, die am Council teilgenommen haben.
Dieses Jahr hatten wir einen Gast eines anderen Vereins in unserem Lager.
Schiet-Wetter.
Nachtaufnahme
Ein paar Essensbildern aus unserem Lager.
Schichtfleisch aus dem Dutch Oven.
Herrgottsbescheißerle
MW(MussWeg)-Pfanne.
Zu Pfingsten kamen unsere Mitglieder aus Belgien zu Tagesbesuchen (sie haben in einer Ferienwohnung übernachtet) – und brachten leckeren Kuchen mit.
Und einen tollen Braten mit Beilagen.
Grillabend
Noch mehr Kuchen.
Lende aus dem Dutch Oven.
Pfingstsonntag gab es alle möglichen Reste.
Bilder von Besuchen bei den „Nachbarn“.
Der Western Club Rocky Mountains Solingen hatte zu einem kleinen Jubiläum geladen.
Worschtsalat bei den Prärie-Freunden Pirmasens.
Beide Treffen waren sehr nett!
...to be continued...
Ich hätte nicht vor dem Frühstück hier schauen sollen...soviel leckeres Essen macht hungrig
Es folgen Bilder von diversen „Aktionen“, die währen des Councils stattgefunden haben. Bei einigen konnte ich nicht dabei sein, bei manchen wollte ich es wegen den bescheidenen Wetters nicht. Leider fiel auch das ein oder andere ganz aus, gerade wegen des Regens.
Unter dem Motto „Ein Zauberhaftes Council“ gab es ein paar Zauberdarstellungen, bei der ersten war ich vor Ort. Das Niveau von Harry Potter wurde nicht ganz erreicht. Doc und sein Zauberlehrling Nico haben die Zuschauer aber doch zum Staunen gebracht.
Leider war das Weiße Kaninchen schon wieder ausgebüxt, war in keinem Zylinder zu finden und hatte sich als was ganz anderes getarnt.
Nette Idee und kam bei dem Sonnenschein am Besuchertag gut an.
1st Indian Council Soccer
Es fand das erste Fußballspiel in der Geschichte des Indian Councils statt. Dabei spielten die Red Eagles gegen die Blue Oysters. Bei jeder Mannschaft waren 4 Spieler und das Spiel dauerte 2x15 Minuten. Das war wirklich lange genug bei den „Platz“verhältnissen!
Doc als Schiedsrichter und die beiden Mannschaften.
Trotz der Witterungsprobleme und einer 2stündigen Verspätung wegen Starkregens hatte man den Platz liebevoll fertig bekommen.
Beim Anpfiff.
Ein paar Spielszenen.
Elf??meter
Durch einen Lattentreffer brach (wie eigentlich erwartet) ein Tor zusammen und wurde irgendwie repariert.
Die vom Veranstalter geschätzten 10.000 Zuschauer auf der Tribüne.
An Ende siegten die Blue Oysters mit 10:5. Die Blauen waren zwar die Oldies aber körperlich dem Gegner vollkommen überlegen!
Spieler und Schiri nach dem Spiel. Es gab keine wirklichen Verletztungen; nur manche klagten am nächsten Tag über Schmerzen – am ganzen Körper.
Schöne Idee und sehr! unterhaltsam.
Unter dem Oberbegriff „Singen&Spielen“ folgen ein paar Bilder quer über das Council, wo gerade das gemacht wurde.
Bilder vom traditionellen Trapperessen.
Die Küche und Köche vorher, diesmal waren gut 100 Anmeldungen erfolgt!
Bilder am Abend.
Bilder vom diesjährigen Trapperlauf, bei dem ich den ein oder anderen Teilnehmer begleitet habe.
Messerwerfen
Beilwerfen
Speerwerfen
Ringe fangen.
Dosen mit der Schleuder treffen.
Dosen mit Säckchen umwerfen.
Maissäckchen durch ein Loch werfen.
Flagge falten.
Verband anlegen.
Kräuter erraten.
Feuer machen.
Flussüberquerung
Würfeln a la Kniffel.
Dosenschießen
Bolowerfen
Kronkorken schnippen.
Blinde Kuh am Esel.
Quiz
Für alles gab es Punkte; bei der Siegerehrung am nächsten Tag war ich nicht dabei.
...to be continued...
Bilder von der offiziellen Eröffnung des Indian Councils 2025, welche am Freitag Abend vor Pfingsten statt fand. Hierzu fanden sich viele Teilnehmer vor der Tribüne ein.
Auch eine Anzahl der Indianer kam zur Eröffnung.
Die Eröffnung war recht kurz, es gab ein paar Reden und Informationen. Danach ging man wieder auseinander.
Bilder vor und im Saloon nach der Eröffnung.
Es spielte auch ein 2-Mann-Country-Band, die ich aber kaum mitbekommen habe, denn wir haben uns mit den Vereinsmitgliedern wieder in unserem Camp zusammen gefunden.
Ein paar Bilder von tierischen Besuchern auf dem Gelände.
Beim Aufbau war eine ganze Alpaka-Herde ausgebüxt und fand die noch freie Wiese ganz toll.
Hühner waren täglich da.
Der ausgebüxte Esel musste von 3 Mitarbeitern des Tierparks wieder eingefangen werden.
Und auch die Pfauen kamen jeden Tag vorbei, manchmal mit mehr als zehn Vögeln.
Bilder der Zicklein, vom Dammwild oder den (rollingen) Katzen habe ich nicht. Letztere hat man nachts gerne mal schreien gehört.
Von den Sheriffs sollte ich dieses Jahr mal ein paar Bilder mehr machen.
Im Sheriff-Büro.
Ein paar Gruppenbilder.
Bei der (schweren) Arbeit im Saloon.
Und schon folgen Bilder vom Abbau.
Abbau des Saloons.
Pfingstmontag war New Town wieder eine Geisterstadt.
Fazit: Auch wenn die Teilnehmerzahlen nicht mehr so hoch sind wie früher und man nicht weiß, wie lange das Indian Council noch veranstaltet werden kann: wir hatten wieder unseren Spaß. Und das nächste Council ist schon in Planung.
Das Wetter hätte allerdings besser sein dürfen.
...to be continued...mit einigen Detailbildern.
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