• Ich kann mich nur anschließen und auf einen dauerhaften Trend hoffen. Wobei wir uns schon zu Weihnachten über 1,05 gefreut haben, war doch ein Monat davor gerade mal Parität erreicht.

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  • Der Kurs stand diesen Monat schon bei über 1,12xxx ;)

    und im April 2023 auch schon bei knapp über 1,11xxx

    jedem halbwegs vertrauenswürdigen Chart zu entnehmen

  • wollte ich auch schon anmerken (aber ohne die Spitze mit dem Chart (:Pfeif:) )

    In unserer letzten Urlaubswoche haben wir uns gefreut, dass für zwei Hotelrechnungen der Kurs so günstig stand. Ich habe übrigens in meiner Statistik mal ursprünglich mit einem Kurs von 1,05 gerechnet (war beim Buchen damals so) und bei Kursen zwischen 1,09 und 1,12 haben wir dann doch noch ein paar Euro gespart

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  • Euro Dollar Kurs: Euro fällt auf Jahrestief

    Zitat

    Am Nachmittag rutschte die Gemeinschaftswährung Euro zeitweise bis auf 1,0450 US-Dollar. Noch tiefer wurde der Euro zuletzt im vergangenen Dezember gehandelt. Im weiteren Handelsverlauf notierte die Gemeinschaftswährung wieder etwas höher bei 1,0480 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0469 (Vortag: 1,0530) Dollar fest.


    Link

  • Euro klettert über Marke von 1,18 US-Dollar

    Zitat

    Der Kurs des Euro ist am Dienstag erstmal seit fast vier Jahren über die Marke von 1,18 US-Dollar gestiegen. Am späten Nachmittag notierte der Euro mit 1,1778 Dollar (Dollarkurs) etwas darunter, blieb aber auf dem höchsten Niveau seit September 2021. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1810 (Montag: 1,1720) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8467 (0,8532) Euro.

    Der Euro ist zum Dollar schon länger wieder im Aufwind. Allein 9 Prozent habe die Gemeinschaftswährung in den letzten drei Monaten zugelegt, so Devisen-Experte Volkmar Baur von der Commerzbank (Commerzbank Aktie). Damit sei es eines der besten Quartale überhaupt gewesen. "Vieles davon ist allerdings mehr auf US-Dollar-Schwäche als auf Euro-Stärke zurückführen. Der US-Dollar-Index verlor nämlich im ersten Halbjahr 10,7 Prozent gegenüber einem Korb an Währungen und verzeichnete damit den schwächsten Jahresstart seit 1973."

    Jüngst hatten Zinssenkungsfantasien mit Blick auf die US-Notenbank Fed den Dollar unter Druck gesetzt. Die Blicke richten sich daher auf die im Wochenverlauf anstehenden US-Arbeitsmarktdaten. "Sollten die Arbeitsmarktdaten schwach ausfallen, dürfte die Sache noch relativ klar sein. Eine deutliche Überraschung nach unten würde die Erwartungen an eine Zinssenkung im Juli erhöhen und den US-Dollar weiter schwächen", erklärt Baur.

    Ein guter Arbeitsmarktbericht wäre laut dem Commerzbank-Experten allerdings im Gegenzug nicht unbedingt für den Dollar positiv. "Sollte der Markt trotz eines guten Arbeitsmarktes weiterhin erwarten, dass die Fed trotzdem die Zinsen senken wird, dürfte dies den US-Dollar deutlich belasten." Denn damit würden Marktakteure anfangen, eine "politische Fed" einzupreisen. Das hieße, dass die US-Notenbank eher politischem Druck nachgeben würde, als sich bei ihrer Zinspolitik nach realen Wirtschaftsdaten zu richten.

    Die am Dienstag veröffentlichten Konjunkturdaten aus den USA und aus dem Euroraum konnten dem Markt kaum Impulse verleihen. In der Eurozone zog die Inflation im Juni leicht an. Sie deckt sich nun mit dem mittelfristigen Inflationsziel der Europäischen Zentralbank EZB von zwei Prozent. In der US-Industrie verbesserte sich die Stimmung im Juni etwas deutlicher als erwartet.


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