• Mexiko: Trick mit Nullen kostet Urlauber 1.485 Euro für Snacks


    Link

  • Betrugsmasche trifft Nutzer von Kleinanzeigen

    Zitat

    Cyberkriminelle versuchen, über eine betrügerische E-Mail an die Daten von Kleinanzeigen-Nutzern zu gelangen. Wie Sie den Betrug erkennen und richtig handeln.

    Die Verbraucherzentrale warnt vor einer neuen Betrugsmasche, die sich an Nutzer des Onlinemarktplatzes Kleinanzeigen (ehemals Ebay Kleinanzeigen) richtet. Es handelt sich um eine Phishing-E-Mail, die auf den ersten Blick täuschend echt wirkt: Die Absender fordern Nutzer dazu auf, einem Link zu folgen. Beim genaueren Hinsehen wird jedoch erkennbar, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt.

    Das grüne Logo von Kleinanzeigen wirkt zwar authentisch, doch schon im Betreff "Bestatigen (sic!) Sie Ihr Konto, um die Deaktivierung zu vermeiden" findet sich ein Rechtschreibfehler – ein charakteristisches Merkmal derartiger Phishing-Mails. In der E-Mail schreiben die Absender, das Kundenkonto des Empfängers auf Kleinanzeigen sei für längere Zeit inaktiv gewesen und müsse nun über einen Link bestätigt werden.

    Anstelle der sonst eher aufdringlichen Phishing-Mails mit kurzen Fristen geben die Betrüger sogar zwei Wochen Zeit, das Konto über den Link zu bestätigen. Der Rechtschreibfehler, eine unseriöse Absenderadresse und die unpersönliche Anrede ("Hallo") entlarven die Mail dennoch als gefälscht.

    Die Verbraucherzentrale weist eindringlich darauf hin, nicht auf den Link zu klicken. Am besten verschieben Sie die E-Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner. Sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihr Kleinanzeigen-Nutzerkonto eine Bestätigung benötigt, suchen Sie auf der offiziellen Webseite oder App nach möglichen Aufforderungen einer Reaktivierung. Bei Fragen wenden Sie sich dort direkt an den Kundenservice.


    Link

  • Abzocke per SMS und Mail - Warnung vor Maut-Betrug in Frankreich


    Link

  • Ich stell das jetzt mal HIER ein, weil ich glaube, dass es dabei nur darum geht, mit den Mietwagen zusätzlichen "Umsatz" zu generieren... :cursing: (:klopp1:)

    Autovermieter Hertz scannt per KI auf Schäden - Kunden kriegen Krise ceb503d3ba9a4243927fb8296ccf9463

    28.06.2025  13:22 Uhr

    Von
    Roland Quandt

    Der US-Autovermieter Hertz hat im großen Stil mit der Einführung von KI-gestützter Bilderkennung begonnen, um so schnell und praktisch vollautomatisch die Fahrzeuge seiner Mietwagenflotte bei der Rückgabe auf Schäden zu prüfen. Die Kunden beschweren sich reihenweise über hohe Rechnungen.

    KI-Tunnel erkennt Schäden mit Kameras & Machine Learning

    Wer in den USA ein Auto beim Vermieter Hertz ausleiht, muss sich darauf einstellen, dass der Wagen bei der Rückgabe deutlich intensiver auf mögliche Schäden untersucht wird als bisher. Hertz hat nämlich in Kooperation mit einer israelischen Firma namens UVeye begonnen, die Mietwagen nicht mehr von menschlichem Personal prüfen zu lassen, sondern mittels KI-gestützter Bilderkennung.

    Hertz hat an großen Standorten wie dem Hartsfield-Jackson International Airport in Atlanta, Georgia bereits seine KI-Scanner installiert und will im weiteren Jahresverlauf bereits an insgesamt 100 US-Flughäfen mit den Systemen arbeiten. Die Autos fahren für die Untersuchung durch eine Art Tunnel, in dem neben starker Beleuchtung auch hochauflösende Kameras angebracht sind, deren Aufnahmen dann mit Machine Learning Algorithmen ausgewertet werden.

    Schadensrechnung innerhalb von Minuten

    Das System vergleicht im Anschluss die Fotos mit früheren Aufnahmen, um so Unterschiede und damit mutmaßlich neu entstandene Schäden zu erkennen. Hertz will die Fahrzeuge so häufiger, genauer und effizienter auf Schäden prüfen. Die Kunden fahren die Mietwagen oft sogar selbst durch die KI-Scanner und erhalten dann innerhalb weniger Minuten einen digitalen Bericht, der ebenso die Vergleichsbilder enthält.

    Wird ein Schaden erkannt, liefert das System innerhalb kürzester Zeit eine Rechnung. Was eigentlich eine größere Transparenz bedeutet - schließlich können die Kunden die Vorher-Nachher-Fotos selbst ausführlich prüfen, sorgt bereits für Klagen über hohe Rechnungen. Außerdem gibt es Beschwerden, dass der hohe Automatisierungsgrad dazu führt, dass die Kunden kaum noch Möglichkeiten haben, Rechnungen zu beanstanden.

    Link zum vollständigen Artikel: https://m.winfuture.de/news/151891

    Glück Auf aus Bochum

    Michael

  • nicht schön...da ziehen die anderen Vermieter sicher bald nach.

    Aber dafür hab ich ja die CDW / LDW die solche (Blechschäden, beulen, Dellen etc.) abdeckt.

    Hatte selbst schon größere Blechschäden an Hertz Mietfahrzeugen und hatte 0 Kosten.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!