Themen rund um den Sport in Amerika

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  • NBA-Finalserie : Indiana Pacers bezwingen Oklahoma deutlich


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  • Hartenstein vor NBA-Entscheidung: War früher nervöser

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    Die NBA-Karriere von Isaiah Hartenstein war lange holprig - nun steht er als Stammkraft mit den Oklahoma City Thunder vor dem entscheidenden Spiel in den NBA-Finals. Der Weg dorthin hilft ihm jetzt.

    Vor dem entscheidenden siebten Spiel in den NBA-Finals hat Isaiah Hartenstein die Unsicherheiten zu Beginn seiner Karriere als gute Vorbereitung bezeichnet. „Meine ganze Karriere war irgendwie ein siebtes Spiel. So komisch das klingt, aber ich war wahrscheinlich nervöser vor dem Trainingslager, als ich nur einen Vertrag fürs Trainingslager hatte, als jetzt. Damals habe ich um meine Karriere gekämpft“, sagte der Basketball-Profi der Oklahoma City Thunder vor dem entscheidenden Duell mit den Indiana Pacers in der deutschen Nacht zu Montag (2.00 Uhr MESZ/ProSiebenMaxx und DAZN). „Diese Momente, und das verstehst du erst mal nicht, helfen mir jetzt und haben mich vorbereitet.“

    Der 27 Jahre alte Hartenstein spielt seine siebte NBA-Saison und ist erst seit der vergangenen Spielzeit so richtig etabliert in der Liga. Nach der starken Saison für die New York Knicks wechselte er zu den Oklahoma City Thunder und unterschrieb dort einen Dreijahresvertrag im Wert von 87 Millionen US-Dollar. Zuvor hatte er bei den Stationen Houston Rockets, Denver Nuggets, Cleveland Cavaliers und Los Angeles Clippers immer nur Nebenrollen und spielte unregelmäßig.

    Nach sechs Partien steht es in den NBA-Finals 3:3 nach Siegen. Die Oklahoma City Thunder haben als bestes Team der NBA-Hauptrunde Heimrecht für das entscheidende Spiel und sind auch deswegen leicht favorisiert. Sowohl für OKC als auch für die Pacers wäre es der erste Title in der NBA. Die Vorgänger-Organisation der Thunder, die Seattle SuperSonics, hat den Titel einmal gewonnen.

    Hartenstein sieht sich und seine Mannschaft gut vorbereitet auf das Spiel. Auf die Frage, ob er sich vor seinem Wechsel nach Oklahoma City im Sommer die Teilnahme an den Finals vorstellen konnte, sagte er: „Es war ein Ziel. Du tust alles, um in einen solchen Moment zu kommen. Und jetzt, wo wir da sind, sind wir bereit.“


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  • Terminkollision sorgt für Kritik: Zwei BBL-Profis dürften beim Draft der NBA trotzdem früh gezogen werden

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    Flott Meister werden und dann rechtzeitig zum Draft der NBA in die USA reisen. Das ist der Plan zweier Ulm-Stars.

    Ob Noa Essengue und Ben Saraf beim NBA-Draft in New York dabei sein werden, ist weiter unklar. Dass die beiden Profis von BBL-Finalist ratiopharm Ulm bei der Verteilung der Talente auf die Klubs aus der nordamerikanischen Basketball-Liga recht früh gezogen werden, dürfte dagegen sicher sein.

    Essengue (18) ist gar ein Top-10-Kandidat, für ESPN könnte der Franzose etwa als Nummer neun an die Toronto Raptors gehen. Andere Prognosen sehen den Forward etwas weiter hinten, doch Essengue ist mit ziemlicher Sicherheit in der ersten Runde dran. Auch Saraf (19) könnte zu den ersten 30 Picks gehören, wahrscheinlicher ist bei Betrachtung der Vorhersagen aber, dass der Israeli früh in der zweiten Runde ausgewählt wird.

    Fest steht, welcher Name auf der Bühne zuerst genannt wird. College-Star Cooper Flagg (18) von den Duke Blue Devils geht an die Dallas Mavericks, die Texaner hatten mit viel Glück (Chance bei 1,8 Prozent) die Draft-Lotterie gewonnen und dürfen deshalb bei der Nummer eins zugreifen.


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  • 23. Spielzeit in der NBA: LeBron James hängt noch eine Saison dran

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    Basketball-Superstar LeBron James setzt nach übereinstimmenden Medienberichten seine beeindruckende Karriere fort und wird zum Dauerbrenner der NBA.

    Der 40-Jährige wird nach Informationen der Nachrichtenagentur AP seine Option für die kommende Saison bei den Los Angeles Lakers ziehen und in seine 23. Spielzeit gehen. Damit würde er Vince Carter als Spieler mit der längsten NBA-Karriere übertreffen. Zuvor hatten auch "ESPN" und "The Athletic" darüber berichtet.

    James streicht für die kommende Saison demnach 52,6 Millionen Dollar (rund 45 Millionen Euro) ein. Er hatte bis Sonntagnachmittag Zeit, seine Option zu ziehen. In seiner Karriere hat er schon mehr als 500 Millionen Dollar eingespielt.

    Mit 40 Jahren ist James der älteste noch aktive Profi in der NBA und hat mehr Punkte erzielt als jeder andere in der Geschichte der Liga. In der vergangenen Saison brachte er es durchschnittlich auf 24,4 Punkte, 7,8 Rebounds und 8,2 Assists. Das frühe Playoff-Aus gegen Minnesota konnte er aber nicht verhindern.

    Insgesamt viermal gewann der Superstar den NBA-Titel, zuletzt 2020. Viermal wurde er auch zum besten Spieler der Saison (MVP) gewählt.


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  • NBA: Schröder vor Einigung mit den Kings: Sign-and-Trade-Deal wahrscheinlich


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  • NBA: Das Warten hat ein Ende: Moritz Wagner verlängert bei den Magic

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    Trotz Kreuzbandriss bleibt Moritz Wagner in Orlando. Der Big Man unterschreibt für ein weiteres Jahr bei den Magic und bekommt die Chance, sich nach starker Saison vor der Verletzung erneut zu beweisen.

    Moritz Wagner bleibt ein Magic. Der 28-jährige Berliner hat sich mit Orlando auf ein neues Arbeitspapier über ein Jahr und 5 Millionen Dollar geeinigt. Nach dem Kreuzbandriss im Dezember war unklar, wie es mit dem deutschen Big Man weitergeht, doch die Magic glauben an seinen Wert für die Rotation. Zuvor hatte das Team eine 11-Millionen-Dollar-Option auf Wagner abgelehnt, um Gehalt zu sparen. Nun kommt die Einigung zu einem reduzierten Tarif. Ein fairer Deal für beide Seiten.

    Bis zu seiner Verletzung spielte der Weltmeister von 2023 die beste Saison seiner NBA-Karriere. In nur 18,8 Minuten pro Spiel legte er im Schnitt 12,9 Punkte, 4,9 Rebounds und starke Quoten (56,2 % FGM, 36 % 3PM) auf. Damit war er laut ESPN Research ligaweit der punktbeste Spieler unter allen Profis mit weniger als 20 Minuten Einsatzzeit, und ein ernsthafter Kandidat für den "Sixth Man of the Year". Der Kreuzbandriss beendete diesen Höhenflug abrupt.

    Für den deutschen Nationalspieler ist es bereits die fünfte Saison in Orlando und damit ein Rekord in seiner Karriere. Zuvor waren Los Angeles, Washington und Boston nur Durchgangsstationen. Bei den Magic hat er jedoch seine Rolle gefunden, auch dank der Präsenz seines Bruders Franz. Der Star-Forward ist Franchise-Baustein, Moritz emotionaler Leader und effizienter Scorer von der Bank. Die Brüder ergänzen sich, auf dem Feld und abseits davon.


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