Ausflüge nach Baden-Württemberg

  • Ausflüge nach Baden-Württemberg

    Bruchsaler Schloss

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    Schloss Bruchsal ist eine ehemalige Residenz der Fürstbischöfe von Speyer in der baden-württembergischen Stadt Bruchsal. Die barocke Dreiflügelanlage wurde ab 1722 im Auftrag von Damian Hugo von Schönborn nach Entwürfen von Maximilian von Welsch und Balthasar Neumann erbaut. Hervorzuheben sind das Treppenhaus, der Fürstensaal und der Kaisersaal.


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    Am Bruchsaler Schloss haben wir als erstes angehalten.

    Dort musste nach dem 2. Weltkrieg viel restauriert und erneuert werden. Bruchsal selber wurde auch stark zerbombt.

    Wir sind einmal um das Schloss herumgegangen. Einfach ein paar Eindrücke querbeet.

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    Auf der Seite der Parkanlage. Die war nicht wirklich interessant.

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    Schlosskirche

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    Reingegangen sind wir nicht; ich fand es von außen sehr beeindruckend.


    ...to be continued...

  • Burgfeste Dilsberg

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    Die Bergfeste Dilsberg ist eine hochmittelalterliche Bergfeste östlich von Heidelberg im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, aus der sich der Ortsteil Dilsberg der Stadt Neckargemünd entwickelt hat.


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    Der nächste Halt war die Burgfeste Dilsberg (auch Bergfeste genannt).

    Parken kann man direkt unterhalb der Feste.

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    Nette Fachwerkhäuser.

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    Ev. Kirche

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    Im Eingangsbereich

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    Innenhof

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    Hoch auf den Turm – mit tollen Ausblicken auch auf den Neckar.

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    Auf der Turmspitze.

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    Wieder unten.

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    Freilichtbühne

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    St. Bartholomäus

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    Die Burgfeste gehört zu einem Vierburgen-Rundweg. Darum sind wir runter nach Neckarsteinach, um die anderen drei Burgen auch zu sehen.


    Der Neckar.

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    Die Mittelburg.

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    Burgruine Schwalbennest und Ruine Hinterburg.

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    Klasse Ausflugsziel.


    ...to be continued...

  • (:danke:) für's Berichten, Otto.

    Der nächste Halt war die Burgfeste Dilsberg (auch Bergfeste genannt).

    Obwohl wir nicht allzu weit davon entfernt wohnen, war ich schon lange nicht mehr in Dilsberg.

    Im Frühjahr flog ich mit dem Gyrocopter drüber. Leider spiegelte die Scheibe.

    Klasse Ausflugsziel.

    Das stimmt. Entlang des Neckars gibt es so einige Burgen, die man auch während einer Wanderung auf dem Neckarsteig nacheinander erkunden kann.

    Liebe Grüße

    Ilona

    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Bad Wimpfen

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    Bad Wimpfen (bis 1930 und heute umgangssprachlich Wimpfen) ist eine Kurstadt am Neckar im Landkreis Heilbronn in der Region Kraichgau. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Die Stadt war einst mittelalterliche Stauferpfalz und später bis 1803 Reichsstadt.


    Link zu Wikipedia

    Weiter ging es nach Bad Wimpfen.

    Der Ort sagte mir mal wieder gar nichts. Am Parkplatz war eine Eventlocation – war wohl früher ein Bahnhof.

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    Auf dem Weg hinauf in die Altstadt.

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    Marktplatz – hier haben wir auch eine Kaffee-Kuchen-Pause gemacht.

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    Stadt-Kirche

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    Blauer Turm. Dieser hat im Laufe der Zeit ganz schön gelitten. Vor ein paar Jahren ist er im oberen Bereich abgefackelt und seither etwas instabil und mit Stahlseilen gesichert.

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    Den haben wir natürlich bestiegen.

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    Von oben gab es Super-Aussichten – auf Neckar und Stadt.

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    Wieder unten.

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    Zum Abschluss ein Video zum Blauen Turm.

    Höchstes Tiny House: Wohnen im 60 Meter hohen Blauen Turm in Bad Wimpfen


    Steinhaus

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    Aussichtspunkt beim Steinhaus.

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    Kaiserpfalz Bad Wimpfen.

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    Roter Turm.

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    Otto auf der (Arme-Sünder-)Bank

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    Bad Wimpfen hat mir auch wieder gut gefallen!


    Zum Abschluss ein Bild aus Karlsdorf(-Neuthard) – vor dem Alten Rathaus, nun Heimatmuseum. Hier endet eine Allee, die früher vom Bruchsaler Schloss bis hierher führte.

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    Ein weiter toller Ausflugstag mit wieder ganz viel Neuem!

  • Am Parkplatz war eine Eventlocation – war wohl früher ein Bahnhof.

    Das ist immer noch ein Bahnhofsgebäude, auch wenn es nicht mehr als solches genutzt wird. Auf der Rückseite ist die S-Bahn-Station.

    Im Gebäude befindet sich jetzt die Bollwerk Lounge. Direkt neben den Bahngleisen kann man z. B. leckere Cocktails schlürfen.

    Marktplatz – hier haben wir auch eine Kaffee-Kuchen-Pause gemacht.

    Wenn ich das gewusst hätte. Es wäre nur eine kurze Fahrt auf ein Hallo bis Bad Wimpfen gewesen.

    Den haben wir natürlich bestiegen.

    Obwohl wir ganz in der Nähe wohnen, haben wir die Türmerin noch nie besucht.

    Liebe Grüße

    Ilona

    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Michaelskapelle bei Bruchsal-Untergrombach

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    Die Michaelskapelle ist eine barocke Wallfahrtskirche auf dem Michaelsberg bei Untergrombach am Westrand des Kraichgauer Hügellandes.

    Von 1346 stammt die erste urkundliche Erwähnung einer Kapelle auf dem Michaelsberg. Nach einer in der heutigen Kapelle wiederverwendeten, 1472 datierten Inschrift errichtete der Baumeister Hensel Frosch an ihrer Stelle eine neue spätgotische Kapelle, möglicherweise im Auftrag des Speyerer Bischofs Matthias von Rammung.[1] Bereits 1584 war die Kapelle zerfallen.

    Die jetzige barocke Kapelle wurde 1742 bis 1744 im Auftrag dem Speyerer Fürstbischof Damian Hugo von Schönborn erbaut. 1803 wurde die Kapelle infolge der Säkularisation geschlossen und verkauft; 1855 bis 1857 wurde unter Pfarrer Ignaz Kling die Kirche zurückgekauft und nach der Renovierung wurden die Gottesdienste und Wallfahrten wiederaufgenommen.

    Drei Altäre, eine barocke Kanzel aus der ehemaligen Hambrücker Pfarrkirche, Deckengemälde sowie die Figuren der vierzehn Nothelfer sind bemerkenswert und schmücken das Innere des Gotteshauses. Im August 2007 wurde die Kapelle renoviert.


    Link zu Wikipedia

    Ein paar Bilder von der Michaelskapelle und vom Michaelsberg auf die Rheinebene.

    Infotafel

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    Michaelskapelle

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    Ausblicke gen Westen Richtung Rhein.

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    Zurück zur Michaelskapelle.

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    Innenansichten

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    Hat mir gut gefallen, nette Kirche – besonders von innen. Und tolle Aussichten. :thumbup:

  • Obergrombach

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    Obergrombach, ehemals eine „Stadt“ ohne Stadtrechte, ist heute Stadtteil von Bruchsal im Landkreis Karlsruhe.


    Link zu Wikipedia mit mehr Informationen.

    Nach dem Besuch auf dem Michaelsberg mit seiner Kapelle haben wir Obergrombach besucht. Von dem Ort hatte ich noch nie was gehört.

    Nettes Fachwerkhaus.

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    Ehemalige Synagoge.

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    Stadttor und Stadtmauer.

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    Hier entspringt der Grombach.

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    Ziel war eigentlich die Burganlage, aber der Weg dorthin war nicht so eindeutig.

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    Burgkirche

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    Burgeingang – da war erst mal Ende und die Burg ist nicht öffentlich.

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    Wir haben dann jemanden gefragt, der uns den Weg bis zu Aussichten auf die Burg gezeigt hat. Eindrücke auf dem Weg dorthin.

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    Bei der Burganlage.

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    Burg und Schloss Obergrombach sind ein Wahrzeichen des Ortes Obergrombach und seit mehreren Generationen der Wohnsitz der Familie von Bohlen und Halbach.


    Link zu Wikipedia.


    Ein paar mehr Bilder.

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    Der kurze Ausflug mit Spaziergang bei tollem Wetter hat sich gelohnt!

  • Eremitage in Waghäusel

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    Die Eremitage in Waghäusel ist ein durch Damian Hugo Philipp von Schönborn ab 1724 errichtetes barockes Jagd- und Lustschloss.

    1837 erwarb die „Badische Gesellschaft für Zuckerfabrikation“ die Schlossanlage vom badischen Staat und errichtete auf dem 13 Hektar großen Gelände die bis 1995 bestehende Zuckerfabrik Waghäusel. Die barocke Schlossanlage mit den vier Kavalierspavillons blieb bei den zahlreichen Fabrikneubauten weitestgehend unangetastet und diente der Fabrikverwaltung sowie als Werkswohnungen. Nur das nordwestliche Kavaliershaus musste 1969 einem Melassetank weichen. In den 1920er Jahren wurde der Hauptbau umfassend erneuert, dabei wich der schmiedeeiserne Altan dem heutigen neoklassizistischen Eingang. Im Inneren wurde die Geschosseinteilung zugunsten eines dreigeschossigen Kuppelsaales aufgelöst. 1997 verkaufte die Südzucker AG das Schlossareal an die Stadt Waghäusel. Seither wurde das denkmalgeschützte Ensemble mit Zuschüssen des Landes Baden-Württemberg umfassend saniert sowie die meisten Fabrikgebäude abgerissen. Außerdem wurde das historische Achsensystem durch Pflanzung von Baumalleen teilweise wiederhergestellt. Heute dient das Schlossgebäude Ausstellungen.

    Die Eremitage in Waghäusel ist ein sechzehneckiger Zentralbau mit vier kreuzförmig angelegten Flügelbauten sowie drei (von ursprünglich vier) radial angeordneten Kavaliershäusern. Das Achsensystem ist eingebunden in die barocke Alleegliederung der Unteren Lußhardt. Noch heute führt die Landesstraße 555 schnurgerade von Waghäusel bis Kronau und markiert die Verbindungsachse zwischen den Schlössern Eremitage und Kislau. Als Vorbild gilt Schloss Marly-le-Roi, wobei in Waghäusel die sternförmige Anlage deutlicher ausgeprägt ist und damit als unmittelbares Vorbild für die oben genannten Schlösser angesehen werden darf. Der verhältnismäßig kleine Hauptbau ist zusammen mit den vier Flügelbauten zweigeschossig gegliedert und wird überragt von einem dritten Kuppelgeschoss. Auf Elemente wie Pilaster und Gesimse wurde verzichtet. Nur schmale Lisenen markieren die Kanten des Gebäudes. Die vielgestaltige Dachlandschaft mit Mansarddächern, Gauben und Zierkaminen verleiht dem Hauptbau ein pittoreskes Aussehen. Die kreisförmige Anordnung der Kavaliershäuser wird durch eine Umfassungsmauer mit Durchgängen unterstrichen. Das verlorengegangene Kavaliershaus ist durch eine Bodenmarkierung kenntlich gemacht worden.

    Von der Zuckerfabrik haben sich nur wenige Gebäude erhalten, darunter die Direktoren-Villa im Art-déco-Stil, sowie eine von der Raiffeisen-Genossenschaft genutzte Halle. Zwei markante Silos wurden 2020 abgerissen,


    Link zu Wikipedia mit mehr Informationen.

    Ein weiterer Ausflug hat mich zur Eremitage in Waghäusel im Norden des Landkreises Karlsruhe geführt. Auch hiervon hatte ich noch nie was gehört. Bis vor ein paar Jahren lag das Schloss inmitten eines Industriegebietes, von dem fast nichts mehr zu sehen ist, da alles aufgegeben und abgerissen wurde.

    Ein paar Bilder von Schloss und Park.

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    Die badischen Revolutionäre.

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    Kunst – oder was?

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    Auch wieder ein Kleinod im Badischen.

  • Schwetzingen – Schloss und Schlosspark

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    Schloss Schwetzingen ist eine ehemalige Residenz der Kurfürsten von der Pfalz in der baden-württembergischen Stadt Schwetzingen. Die barocke Fünfflügelanlage wurde ab 1752 im Auftrag von Karl Theodor von der Pfalz nach Entwurf von Nicolas de Pigage erbaut. Hervorzuheben sind das Hoftheater, die Moschee und der Schlossgarten.


    Link zu Wikipedia mit mehr Informationen.

    Beim Besuch in Schwetzingen haben wir uns zumeist auf das Schloss und den großen Schlosspark beschränkt.

    Bilder auf dem Weg vom Parkplatz zum Schloss.

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    St. Pankratius.

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    Architekt Nicolas de Pigage.

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    Bilder vom Schlossplatz.

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    Das Schloss Schwetzingen – eine Besichtigung geht nur im Rahmen einer Führung.

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    Den Schlossgarten (Eintritt 9€) haben wir uns intensiver angeschaut.

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    Arionbrunnen

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    Minervatempel

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    Gartenmoschee

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    Merkurtempel

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    Weiter durch den Park.

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    Apollotempel

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    Badhaus

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    Das Ende der Welt.

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    Nochmals Apollotempel.

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    Orangerie – auf dem Weg zum Ausgang. Mittlerweile war das Wetter eher suboptimal.

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    Kurze Umrundung des Schlossplatzes.

    Spargelfrau.

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    Glücksschwein Schwetzingen – wir hatten kein Glück mit dem Wetter, Regen setzte ein.

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    Wir waren zwei Stunden im Schlosspark und hätten uns mehr Zeit gelassen, wenn das Wetter nicht schlechter geworden wäre.

    Hat mir gut gefallen!

  • Hallo Otto

    Vielen Dank für die schönen Bildberichte!

    Schwetzingen kannte wir schon, aber z.B. Waghäusel war mir neu. Und dabei sind wir da von Süden her Jahrzehntelang auf dem Weg zur Verwandtschaft bei Heidelberg dran vorbeigefahren und das war halt nur irgendein Name auf auf dem Ausfahrtsschild... Aber jetzt weiss ich wo wir Halt machen können wenn es mal zeitlich passt!

    Viele Grüsse, Jochen

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