Beiträge von BOS

    Würdet ihr Boston tendenziell eher weglassen und für alles mehr Zeit haben oder mitnehmen?

    Hi,

    also Boston würde ich definitiv nicht weglassen. Eignet sich auch gut als Start-/Endpunkt. 3 Tage Boston sind gut und leicht "bespielbar". Bei gutem Wetter auch idealer Startpunkt für Whale Watching Tour.

    Ich würde CLeveland und Detroit rauslassen. Reinnehmen würde ich defintiv

    - Bar Harbour mit dem Acadia NP. Auch gibt es auf dem Weg von Boston nach Acadia NP beliebig viele wunderschöne Stopps und Abzweigungen.

    - Cape Cod mit Übernachtung direkt an der östlichen Küste. (Eastham/Orleans Ecke). Überleg ob Du Martha's Vineyard oder Nantucket mit rein nimmst.

    - ob Du White Moutains, Adirondack, Lake Placid Ecke etc. mitnimmst, hängt von Deinen Natur- und Wanderinteressen ab

    - Kingston mit 1000 Islands mitnehmen

    - schau Dir die FInger Lakes Gegend genauer für die Detailplanung an.

    Bos

    HI,
    wollte im August von Düsseldorf nach LV mit Eurowings. Wenn ich den Hinflug als ONe Way buche und dann den Rückflug als One Way, komme ich über 100€günstiger im SMART Tarif beim Rückflug Leg pro Person raus (bei Best Tarif sind es ca. 1000€ mehr ?), . Rückflug ist in US$ berechnet. Hat jemand mit dieser zwei mal One Way Buchung bei Eurowings Erfahrung? Hört sich komisch an, ist aber anscheinend so.
    Gruss und Dank!
    bos

    HI,
    zu MIT hatte ich hier mal kurz ein paar Tipps geschrieben, evtl. noch hilfreich für self-guided.
    link

    Gute Self-Guided Tour Map ist Hier: link

    Bin lange nicht mehr in Harvard gewesen, aber man kam damals in einige interessante Gebäude alleine nicht rein. Daher könnte dort guided Tour besser sein.

    LG,
    bos

    Hi,
    Waren gerade dort, ja. GttSR wieder 24 Stunden für Autos befahrbar. Alles gut organisiert. Die verbrannten Flächen an der Straße entlang im Osten sind schon mächtig. Luft natürlich im gesamten Park durch die kontinuierliche Rauchentwicklung etwas beeinträchtigt.
    Danke für das Aufbringen des Themas, konnte es so frühzeitig verfolgen.
    lG

    Also bin echt gefrustet, man bekommt ja nicht mal außerhalb von Boston für unter 100 EUR etwas. Das ist ja Wahnsinn, was das kostet.Iich habe echt keine großen Anprüche. Mir reicht ein Motel, mehr benötige ich nicht. Natürlich nicht die letzte Absteige.
    Ich bin auch gerne bereit ca. 30 Minuten mit der Bahn nach Boston zu fahren, aber irgendwie sieht es nicht so gut aus.
    Habt ihr vielleicht noch ein paar Tips.


    Hi,
    Wir waren letztes Jahr im August 2 x in Boston, Anfang und Ende des Urlaubs. Mitte August hatten wir für ca. 120 € im Colonade per Priceline oder Hotwire übernachtet. Ich hatte aber da. 4 Wochen vorher erst gebucht. Empfehle, bis Ende Juni zu warten, bzw. wöchentlich zu checken. da geht dann immer mal was , gerade im August, da weder Studienzeit noch die ganzen großen Konferenzen laufen. also Tipp, Geduld haben.

    Tag 10: Oxtongue Lake
    Nach den beiden Wanderungen sind wird dann direkt zum Parkway Resortam Oxtongue Lakenur 7km westlich vom West Gate des Algonquin PP. Der Oxtongue Lake ist ein wunderschöner See mit diversen "Resorts". Eine super Alternative zum extrem teuren Übernachten im Park.
    Anmeldung und Schlüssel abholen war am Eingang des Resorts im Store. Als wir den Schlüssel holten, kamen schon Gedanken auf, ob die Wahl wohl passen würde. Nachdem wir aber mit dem Auto zu unserer Hütte DIREKT am See runter sind, wussten wir es passt. Es gab zwar in der Hütte gefühlte 100 Schilder, was man alles nicht darf, und wenn man es doch tut, dass man dafür eine Strafe zahlen müsste. Die Zimmer waren aber geräumig und sauber, mit Küche und großem Kühlschrank, sowie Grill vor der Hütte.
    Die Hütte lag nicht nur 1m vom Ufer entfernt mit herrlichem Blick über den See, sondern auch die Tretboote, Kanus und Kajaks lagen nur 20m entfernt und konnte alle umsonst nutzen. Für die Kinder ein Traum, endlich unbegrenzt Treetboot fahren, ohne bei Papa ständig „betteln“ zu müssen… Es war lediglich Pflicht eine Schwimmweste zu tragen. Somit war das Programm für die restlichen Stunden des Tages auch klar, zum Ende hin sind wir dann noch gemeinsam Kanus gefahren.
    Zum Abendessen sind wirdann 10min nach Dwight zum Cookhouse Saloon gefahren. Das hat sich doppelt gelohnt. Der Laden war sehr urig, Essen war gut, aber wie es der Zufall so will, hatten wir den ganzen Tag vergeblich bei den Wanderungen auf größere Wildtiere gehofft. Während der Fahrt nach Dwight in der Abenddämmmerung sah ich plötzlich einen dunklen Schatten an der Strassenseite am Waldrand. Voll auf die Bremse, sofortiger U-Turn, kurzer Kommentar „habe einen Elch gesehen“, Kinder kreischten, meine Frau meinte ich würde einen Scherz machen, aber da war er (sie), direkt am Strassenrand. Natürlich hatten wir KEINE Kamera mitgenommen, aber das Handy dabei. So wurden schnell ein paar Fotos gemacht, bevor die Elchkuh einmal vor unserem Auto über die Strasse ging und mit lautem „Blöken“ im Wald verschwand. ….einfach klasse!

    2. Gibt Sausalito einen ganzen Fußgängertag her?


    Hi,
    waren zwei Mal in Sausalito, einmal mit Rad von SF kommend, einmal mit Auto von Nordend kommend. Gibt aus meiner Sicht Max. Halben Tag her, wenn man Café- oder Restaurantbesuch mitnimmt. Kannst auch mit Fähre von Sf rüberkommen.
    Bei gutem Wetter ist auch eine Bootstour in der Bay am Abend mit Sunset ganz gemütlich und schön.

    Nach Norden Redwoods und Mendocino , den Lassen Volcanic und Crater Lake mitnehmen, sowie Craters of the Moon. Das mal auf die Schnelle, ....wow 6 Wochen.... :thumbup:

    Früh morgens raus, kurzes Frühstück geholt und dann ab Richtung Algonquin PP. Der Algonquin Provincial Park ist ein ca. 7000 Quadratkilometer großer Park in Ontario mit über 2400 Seen , über 1000km Flüssen und u.a. auf Grund der Nähe zu Toronto und Ottawa ein im Sommer sehr beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel der Kanadier.
    Wir wollten den gesamten Tag im Park verbringen und am späten Nachmittag unsere „Hütte“ am Oxtongue Lake - westlich direkt ausserhalb des Parks – beziehen. Von Ottawa aus sind wir zuerst ein Stück dem Trans-Canada Hwy gefolgt, und dann bei Renfrew auf die 60. Dort wurde die Strecke dann auch interessanter.
    Nach knapp 3 stündiger Fahrt sind wir am East Gatevom Park angekommen, kurzen Stopp gemacht und dann sofort noch 10km die 60 weiter zum ersten „interpretive Trail“, dem Beaver Pond Trail. An der 60 entlang gibt es viele verschiedene "interpretive Trails". Der Beaver Pond Trail ist ein sehr kurzer, (2 km) flacher Trail, teilweise über Holzstege, bei dem man den Einfluß der Biber auf den Park gut sehen und verstehen kann. Zu Beginn des (jedes) Trail gab es eine Wegbeschreibung in Form einer Mini-Broschüre inkl. kurzer Beschreibungen der einzelnen markierten Weg-/Aussichtspunkte – wie man es auch aus den USA oft gewohnt ist. Beim Beaver Pond Trail sieht man u.a. gut die Biberbauten (Wohnbauten und Dämme), abgenagte Baumstämme, Reiher und diverse andere Vögel, nur leider haben wir keinen Biber gesehen, trotzdem als kurzer, einfacher Weg empfehlenswert.
    Danach sind wir dann zum Visitor Center ganz in der Nähe, welches gut eingerichtet ist. Flora und Fauna des Parks, sowie dessen Historie wurden bildlich und sehr gut erklärt. Die Aussichtsterasse ist gross und breit und ermöglicht einen schönen Überblick über die Landschaft – bei uns noch alles grün, aber bei Laubfärbung muss der Aussichtspunkt gigantisch sein. Ein Stop hier lohnt sich ebenfalls auf jeden Fall. Nachdem wir dort dann auch noch geluncht haben, sind wir gestärkt weiter zur nächsten kleineren Wanderung, dem Big Pines Trail.
    Der Big Pines Trail ist mit 2,9km auch ein kurzer Trail. Er hat einen leichten Anstieg drin und führt an „alten, großen“ White Pines und den Überresten eines Holzfällercamps vorbei. Die Broschüre beschreibt dabei gut, wie ein Großteil der Fläche des heutigen Parks in wenigen Jahrzehnten abgeholzt wurde, bevor der Park 1893 gegründet wurde. Noch heute existiert eine teils emotionale Debatte in wie weit innerhalb des Parks eine Rodung von Flächen erlaubt sein sollte. Der Weg war okay, muss man aber nicht gemacht haben.
    Als Nächstes wollten wir dann mal sehen, wie denn die Killarney Lodge am „Lake of 2 rivers“ aussieht, nachdem eine Nacht dort uns über 700$ gekostet hätte!!! (okay , Essen wäre schon enthalten gewesen). Wir konnten uns ein wenig dort umschauen. Sehr schön, aber selbst nach einem Lottogewinn wäre es mir das Geld nicht wert gewesen – irgendwann stehen Kosten/Nutzen in keinem sinnigen Verhältnis mehr. Nun waren wir gespannt auf unsere Hütte direkt am Oxtongue Lake , westlich ausserhalb des Parks.

    Hi,
    Wir waren Ende August dort, aber nur entlang der Tioga Pass Road. Beeindruckende Gegend, viele Hikes , wir haben zwei kürzere gemacht. Besonders Tuolumne Meadows und Tenaya Lake sind wunderschön. Um die Tuolumne Meadows herum haben wir auch einige Tiere beim Hiken gesehen.
    Für Hikes an der Tioga Pass Road guckst Du hier: Hikes
    War skeptisch vorher, aber die Ecke sieht mich definitiv wieder.

    Wir sind auch vom Death Valley gekommen, hatten aber noch 2 Tage in Mammoth Lakes verbracht.
    lG
    bos

    Am Abend sind wir zurück in die Sparks Street und in einem Irish Pub Essen gegangen. Es durfte nicht zu lange dauern, denn nachmittags beim Tourist Office hatte ich gesehen, dass es im Sommer jeden Abend am Parliament Hill eine Lichtshow der besonderen Art gab. Dies war ein unerwartetes Schmankerl. Die Lichtshow Mosaika (Link zu YouTube Video - von einem Dritten). Es ist eine begeisternde und unvergessliche Erzählung der Geschichte von Kanada, in dem eine vertonte Lichtprojektion auf das Centre Building eine spektakuläre Bildkulisse schafft. Es war schon beeindruckend, wie perfekt diese Lichtshow auf das doch sehr verwinkelte Gebäude eingestellt war. Sehr viele Menschen hatten sich auf dem Platz vor dem Parliament versammelt, die Stimmung war klasse und man konnte nur begeistert und atemlos die Lichtshow verfolgen. Die 30 min waren gefühlt sofort vorbei , selbst die Kinder waren sehr beeindruckt. Ein absolutes Muss für jeden, der im Sommer nur in der Nähe von Ottawa ist. Auf dem Rückweg durch die Sparks Street kamen wir noch an einer kleinen AUsstellung von 6 amerikanischen Oldtimer vorbei, klasse gepflegt, mal soeben für den Abend von ein paar privaten Leuten ausgestellt. Danach zurück in's Hotel, mit der Vorfreude am nächsten Tag zum Algonquin Provinvial Park zu fahren.

    Fazit: Ottawa ist definitiv einen Besuch wert, Mosaika war ein unerwartetes Highlight des Urlaubs, einfach schön und mit keiner Kreditkarte bezahlbar. Wie in Boston empfehle ich zentral zu wohnen.

    Tag 9 begann mal wieder mit einem frühen Lauf, dies hatte ich nur in Boston gemacht. Die Wolken zogen auf und es war eine schöne Stimmung zum Laufen. Dabei stellte ich fest, dass der Zugang zum Mirror Lake einfacher war, als der zum Lake Placid selber.
    Nach dem oben bereits beschriebenen Frühstück am See haben wir noch die Sonne genossen, dann ausgecheckt und unsere Fahrt gen Ottawa, der kanadischen Hauptstadt, gestartet. Der erste Teil der Route war landschaftlich noch schön, dann wurde es uninteressanter. Irgendwann stellte ich dann mal fest, dass unser Navi uns auf seltsamen Wegen führte. So wurde kurzfristig wieder klassisch navigiert. Der Grenzübertritt nach Kanada war kurz und problemlos. In Ottawa sind wir dann direkt zum Hotel und haben eingecheckt, um dann sofort die Stadt zu erkunden. Wir hatten bewusst zentral in Ottawa gebucht, im Delta Ottawa City Centre, in der Nähe vom Parliament Hill. Klasse Lage, gut organisiert, schöne Zimmer, empfehlenswert. Wir sind dann zuerst die Sparks Street (Fußgängerzone) entlang, haben im Tourist Office kurz einen Stadtplan besorgt, bis wir zum Confederation Building abgebogen sind. Von dort sind es nur noch ein paar Schritte zum Parliament Hill, der das Zentrum des Regierungsviertels bildet. Dieser liegt oberhalb des Ottawa River. Die drei Hauptgebäude sind das Centre, das West und das East Building. Die Bauweise wird gemeinhin als neugotisch bezeichnet und hat viele interessante Anleihen. Dort findet auch die Wachablösung statt, die aber im Sommer immer morgens um 10 Uhr ist und wir somit verpasst hatten. Wir haben uns alles in Ruhe angeschaut, eine Tour in die Gebäude ausgelassen. Am nördlichen Rand des Geländes kann man vom Hügel über den Ottawa River nach Hull, ein District von Gatineau in Quebec schauen. Danach sind wir dann zum Rideau Kanal, der direkt im Osten vom Parliament Hill liegt. Genauer gesagt zu den Ottawa Locks, acht Schleusen, die den Rideau Canal mit dem Ottawa River über eine Höhe von 24,1m verbinden. Ein technisches Meisterwerk, gebaut Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Rideau Kanal verbindet im Übrigen Ottawa bzw. den Ottawa River mit dem Ontariosee, wobei von den gut 200 km nur 19 km künstlich angelegt sind. Toll muss dieser auch im Winter sein, wenn ein Teil davon zur längsten Eislaufbahn der Welt wird.

    Wir sind einmal die Locks abgelaufen und hatten Glück. Eine Schleuse war trocken und es wurde dort etwas repariert. Ebenso hatten meine Kinder noch einen kleinen Gesellen am Weg gefunden, war wohl eine Nutria. Als wir nach Besichtigung aller Schleusen wieder vom Ottawa River hochkamen, warteten oben mehrere Boote an der ersten Schleuse und es wurde die Passage der Boote durch die Schleusen gestartet. Alles war Handarbeit und man konnte dem Treiben direkt zuschauen. Eine Passage dauert mindestens 1.5 Stunden, wir haben die ersten drei Schleusen zugeschaut und sind erst danach weiter gezogen. Am Chateau Laurier Hotel vorbei ging es dann Richtung Lower Town zum ByWard market, einem sehr lebendigen Viertel mit tollen Restaurants, Kneipen und Geschäften.
    Nachdem wir durch das Viertel gebummelt sind, die Kinder ein riesiges Eis bekommen haben, sind wir wieder zurück Richtung Hotel. Für die Kinder war mal wieder der Pool angesagt, der dieses Mal das erste Mal sehr voll war, und diverse Kinder hatten noch ein Body Board im Indoor Pool dabei....

    Tag 8 war unser einziger Regentag. Da die Wettervorhersagen für die gesamte geplante Strecke und mögliche Ausweichrouten kühles Wetter und Regen voraussagten, hatten wir die Planung geändert. Eigentlich wollten wir u.a. Tuben und Klettern im Ausable Chasm, aber dies haben wir kurzerhand auf Grund der Wetterlage gestrichen. Ebenso haben wir statt eines Motels am Saranac Lake zu mieten uns für einen Deal bei Hotwire mit Indoor pool in Lake Placid entschieden. Das entfallene Tubing musste irgendwie entschädigt werden.
    Nach gemütlichen Frühstück und noch nem Plausch mit Kevin sind wir los Richtung Montpelier. Der erste Stopp des Tages war nördlich von Montpelier bei der Morse Farm Maple Sugarworkseingeplant. Dort konnte man alles über die Herstellung, Geschmacksrichtungen und auch Historie zum Maple Syrup erfahren, nett gemacht, und man muss es einfach mit eigenen Augen gesehen haben, wie die Ahornbäume "angezapft" werden und über Plastikschläuche ein "Pipelinesystem" aufgebaut wird, um den "Ahornsaft" der Bäume einzusammeln. Wir haben uns in Ruhe alles angeschaut, Kostproben erhalten, und natürlich auch Ahornsirup gekauft. Im Nachhinein ein lohnenswerter Stopp. Die anschließende Weiterfahrt ging über die 89 Richtung Lake Champlain. Diesen haben wir mit der südlichen Fährverbindung gekreuzt , von Charlotte in VT nach Essex, NY, eine gemütliche Fahrt, die einen Eindruck über die Größe des Sees gibt. Die folgende Strecke bis Lake Placid war landschaftlich interessant, nur der Dauerregen sorgte dafür, dass wir keine Wanderung machen wollten, sondern direkt zum Hotel durchgefahren sind. Wir hatten das Crowne Plaza Resort bekommen, welches ziemlich zentral In Lake Placid etwas oberhalb des Mirror Lakes liegt. Nach dem Einchecken haben wir in der Great Room Bar, die neben einem großen Kamin und schöner Bar einen klasse Blick über den Mirror Lake hat, Cheesecake und Chocolate Cake genossen, und die Kinder haben danach einen doch recht großen Indoor-Pool für fast 2 Stunden nahezu allein gehabt - somit konnten wir dann auch die Poolregeln entsprechend interpretieren. Am frühen Abend - als der Regen dann aufgehört hatte - haben wir noch einen Spaziergang durch Lake Placid gemacht, ein kleines Open Air Konzert genossen und den Tag mit einem guten Abendessen abgeschlossen. Das Restaurantangebot ist dort sehr vielfältig, der Ort doch sehr gut besucht und lebendig. Die alten olympischen Einrichtungen haben uns weniger interessiert, die Lage des Ortes ist aber u.a. für die Adirondacks sehr gut.

    Am nächsten Morgen zogen die Wolken komplett auf und man konnte die schöne Lage des Ortes entsprechend geniessen. Zum Frühstück haben wir uns Croissants und andere Feinheiten von "Temptations from Lake Placid Gourmet" an der Main Street geholt und dann an den See in die Sonne gesetzt.